Wilde Behauptungen

Während den Sommerferien, stellen sich alle Spielmacher:innen in einem Post auf unseren LinkedIn- und Facebook-Accounts von einer anderen Seite vor. Wer kann die Teammitglieder von kohler + partner richtig einschätzen und tippt jeweils auf die richtige Antwort? Jeweils nach Veröffentlichung der Behauptungen finden Sie hier die Auflösung. Viel Spass!

Melanie Kauer

Nachdem Melanie eine ausgiebige Sightseeing-Tour durch Paris gemacht hatte, gönnte sie sich eine kleine Verschnaufpause in der Metro, bevor sie die berühmten Künstlercafés im Montmartre besuchen wollte. In Gedanken vertieft und gewiegt von den sanften Bewegungen der Bahn, merkte sie zunächst nicht, dass etwas nicht stimmte. Erst als sie ausstieg und einen modernen Wolkenkratzer anstelle malerischer Gassen erblickte, dämmerte es ihr: Sie war im Montparnasse anstatt im Montmartre gelandet! Offensichtlich hatte sie das falsche «Mont» erwischt. Trotz des Missgeschicks nahm sie die unerwartete Wendung mit Humor und nutzte die Gelegenheit, auch diese Ecke von Paris kennenzulernen.

Tom Sahli

Tom hat tatsächlich seinen Gleitschirmflug mit einem Ausrutscher in einem Kuhfladen und somit einer schmierigen und aromatisch fragwürdigen Bruchlandung beendet.

Patrizia Zwygart

Patrizias AFS-Götti besass eine Ranch und sie durfte seine Rasenmäher-Traktoren benutzen. Für sie war es unglaublich befreiend, mit einem dieser Vehikel über die weiten, trockenen Felder zu fahren, den warmen Wind im Gesicht zu spüren, die friedliche Weite der texanischen Landschaft zu geniessen und sich wilde Wettrennen mit ihren Freund:innen abzuliefern.

Jürg Widmer

Jürg ist gerne per pedes unterwegs und entdeckt so die Ruhe und Schönheit der Schweiz. Er wohnt im Berner Breitenrain-Quartier und legt auch den Arbeitsweg stets zu Fuss zurück. Mit 8‘500 Schritten pro Arbeitstag bringt er es somit locker auf 1.785 Mio. «geschäftliche» Schritte pro Jahr. Ein Ziel wäre es tatsächlich auch, zweimal pro Woche joggen zu gehen und unsere Dusche im Büro öfter zu benutzen.

Nicole Zwahlen

Im ersten Moment dachte Nicole tatsächlich, sie stehe vor dem falschen Zimmer. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Sicherheitsriegel lose gewesen war und die Türe von innen verschlossen hatte. Zum Glück konnte der Hausmeister ihr aus der Patsche helfen und knackte den Riegel kurzerhand mit einer grossen Zange.

Mathias Hintermann

Obwohl Mathias das Inline-Hockey liebt und für seine intensive Spielweise bekannt ist, hat er sich beide Kreuzbandverletzungen nicht auf dem Hockeyplatz zugezogen. Man lernt: Selbst wenn man den Adrenalinkick sucht, lauern die grössten Gefahren oftmals dort, wo man sie am wenigsten erwartet – zum Beispiel beim Volleyball gegen die Silver Surfers!

Sandra Kohler

Das Finsteraarhorn steht seit dem 40. Geburtstag von Sandra definitiv ganz weit oben auf ihrer Bucket List. Nächstes Jahr will sie noch einmal einen Anlauf nehmen und hofft auf geringere Steinschlaggefahr als in den vergangenen Sommern. Erfahrene Bergführer:innen dürfen sich gerne melden! Und auch die Bilder und Erfahrungsberichte der Haute Route zieht sie sich regelmässig rein. Dafür braucht es aber definitiv bessere Fähigkeiten auf den Skis – zu lange hatte sie ein Snowboard angeschnallt. Und ja, die frühere Höhenangst hat sich seit dem Absolvieren von einfachen und schwierigeren Klettersteigen und der einen oder anderen Hochtour verzogen – das eröffnet ganz neue Perspektiven!

Joel Schöpfer

Es war schon immer ein Traum von Joel, Roger Federer einmal live in Wimbledon zu sehen. Als es ihm nicht gelang, ein erschwingliches Ticket zu kaufen, versuchte er sein Glück direkt vor der Wimbledon-Anlage. Mit einem bereits eingelösten Ticket – welches er von einer Frau erhielt, die das Gelände verlies – verschaffte er sich mit ein wenig Überzeugungsarbeit Zugang zum Gelände. Mit viel Glück und dank einer unaufmerksamen Person beim Stadioneingang, schaffte er es sogar bis zum Centre Court zu gelangen, wo er das Spiel von Roger Federer gegen Richard Gasquet live mitverfolgen konnte.

Salome Hostettler

Ihre Hobbygärtnerinnen-Leidenschaft lebt Salome aus, seit sie letztes Jahr gemeinsam mit den Nachbar:innen die ungenutzte Rasenfläche zu drei Stadtgarten-Beeten umgestochen hat. Dabei sind KI und Google ihre besten Helfer, um die fehlenden Kenntnisse zu Fruchtfolgen, Schädlingsbekämpfung und idealer Nährstoffversorgung zu erweitern und dann mehr oder weniger erfolgreich in Tat umzusetzen. Der Gang in den Garten, um die täglichen Fortschritte zu bewundern und die Pflänzchen mit allerlei Gegenwehr vor Angriffen von frechen Elstern, eifrigen Blattläusen und gefrässigen Schnecken zu bewahren, sind für sie somit nicht Pflicht, sondern pure Freude.

Haben Sie die Einleitung zu einer der Behauptungen verpasst und Ihnen fehlt nun der Zusammenhang?